Lara Leon
Jahrgang 1999
Lara geboren im Herzen von Hamburg, liebt das Abenteuer und die Überraschungen, die das Leben bereithält. Herausforderungen begegnet sie mit einem großen Optimismus und einer kreativen Art.
Lara interessiert sich sehr für asiatische Kampfkünste und deren Benefits im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit. Darum schrieb sie auch ihre Bachelorarbeit (2023, Studiengang: Soziale Arbeit) über das Thema. Lara selbst hat in ihrem Leben schon viele verschiedene Kampfkünste ausprobiert. Angefangen hat sie im Alter von 14 Jahren mit dem Boxen.
Ihr Traum ist es, die Kampfkunst, das Mindset, die Philosophie und die Prinzipien, die mit der jeweiligen Kampfkunst einhergehen, in ihrer Arbeit als Sozialarbeiterin zu integrieren und damit selbstwirksame Erlebnisse für die Klient*innen schaffen, die das Selbstvertrauen und den Selbstwert stärken.
Lara ist durch ihren freien Geist, ihre verspielte und leichte Art ein wertvolles und inspirierendes Teammitglied.
Ihr Menschenbild und ihr professionelles Selbstverständnis, im Bereich der Sozialen Arbeit lässt sich durch den von ihr verfassten Text ganz gut verdeutlichen.
“Der Mensch ist ein Kunstwerk. Jeder Mensch trägt seine eigene Geschichte und jeder neue Tag, jede neue Erfahrung, jede Beziehung, jeder Schicksalsschlag, die Liebe, der Verlust, formt das Leben und verändert den Menschen und den Lebenslauf. Ich stehe der Welt offen mit einem großen Herzen und einem großen Interesse an jeder einzelnen Biografie gegenüber. Die Menschen und meine Umwelt inspirieren mich und lehren mich in der Schule des Lebens die Lebendigkeit. Das Durchhaltevermögen und den Optimismus. Ich orientiere mich an der Lebenswelt und an den Ressourcen meiner Klient*innen und öffne kreative Räume und Erlebnisse, wechsle die Perspektive und probiere Klarheit in das Unwetter zu bringen. Die individuelle Betreuung ist mir sehr wichtig und auch Verständnis zu zeigen, scheint mir eine wichtige Eigenschaft zu sein, den Menschen in seiner Ganzheit zu betrachten und mit ihm zusammenzuarbeiten. Die soziale Arbeit und die damit zusammenhängenden Theorien und Methoden öffnen mir einen riesengroßen bunten Fächer an Möglichkeiten in die verschiedenen und komplexen Lebenslagen einzudringen, sie besser zu versteh und einzuordnen. Das Leben erfordert manchmal großen Mut und Stärke, um mit den Höhen und Tiefen, dem strömenden Fluss und dem stillen Wasser umzugehen und es zu verwandeln. Jedes Leben dieser Welt ist lebenswert und jedes Leben verdient es gesehen zu werden. Selbst wenn sich dieses Leben hinter den Mauern, in einer Höhle versteckt, nach außen strahlt und tiefst in inneren traurig ist. Sicher bin ich nicht vollkommen und ab und an ist auch mein Altruismus nicht gut zu mir. Selbst wenn er für andere gutes bewirkt. Darum ist es wichtig, zwischen Nähe und Distanz zu variieren und die Beziehungen lebendig und professionell zu halten.
Lara ist als Erlebnispädagogin bei N.E.W. auf Klassenfahrten und Ferienfreizeiten im Einsatz!
