Willst Du erlebnispädagogisch arbeiten damit die Jugendlichen sozialkompetent und suchtfrei werden?
Mmmh, falls “Ja”, schön und gut, aber mitunter auch schlecht. Nämlich genau dann, wenn Du denkst, dass Erlebnispädagogik linear-kausal im klassischen Sinne einer “Wenn-Dann- Pädagogik” funktioniert. EP Settings können einiges bewirken aber
a) bei jedem Menschen unterschiedlich
b) nicht so eindeutig vorhersehbar wie es manche Auftraggeber gerne hätten
c) mitunter auch nicht in einer Eindeutigkeit, schon eher im Rahmen einer Komplexität, die uns (komplexen) Menschen schon eher gerecht wird.