N.E.W. in der Presse
Werfen Sie einen Blick in unser Pressearchiv und erfahren Sie, wie andere unsere Erlebnispädagogik empfinden. Natürlich fügen wir gerne auch Ihren Artikel aus der Schüler*innen-Zeitung unserem Archiv hinzu.
Werfen Sie einen Blick in unser Pressearchiv und erfahren Sie, wie andere unsere Erlebnispädagogik empfinden. Natürlich fügen wir gerne auch Ihren Artikel aus der Schüler*innen-Zeitung unserem Archiv hinzu.
Bad Wildbad – 20.07 bis 03.08.2018
Selbstverantwortung entwickeln, ein Austausch unter Betroffenen und ein paar Abenteuer erleben: Das war die zweite Ferienfreizeit „Sommerwind“ für Jugendliche ab 15 Jahren, die wie im Jahr zuvor am Veranstaltungsort „Vergratanes Wirtshaus in Bad Wildbad“ stattfand. Gastgeber war der Interessenverband Tic & Tourette Syndrom e.V. Durch das pädagogische Programm führte Jochen Braun vom N.E.W. Institut Mainz.
Das Vergratane Wirtshaus in Bad Wildbad ist ein Selbstversorgerhaus. Und so steht auch die kulinarische Versorgung bei der Ferienfreizeit „Sommerwind“ ganz im Zeichen der Eigenverantwortung. Gemeinsam kochen: Das ist eine Herausforderung, die für manchen Teilnehmer neu ist. So gab es nach der Ankunft und dem Check-In erst einmal die kulinarische Planung. Und eine Mahlzeit, die man sich selbst zubereitet hat, schmeckt natürlich ganz besonders gut…
Ring aktuell, Ring der Körperbehinderten e. V. – 01.03.2018
In diesem Artikel berichtet Kletterer Jürgen von seiner Erfahrung beim therapeutischen Klettern mit dem N.E.W. e. V.:
“Nichts im Leben ist unmöglich und wenn, dann mach es möglich. Besonders das Leben mit einer Körperbehinderung ist nicht einfach, aber man muss seine Einschränkung akzeptieren und respektieren. Ich habe seit meiner Geburt eine Körperbehinderung, Da wo andere ein Hindernis sehen, fange ich erst an und überwinde meine Grenzen. Seit 2013 bin ich mit Stephan Straub vom N.E.W. Institut Freiburg unterwegs. Bei diesem Verein für Erlebnispädagogik hat mich besonders das therapeutische Klettern angesprochen und begeistert. ‘Wenn ich an der Wand bin, fühle ich mich nicht mehr Behindert, sondern frei von Allem!’
Cosmia, Das Naturkosmetik-Magazin – 01.03.2018
Die Natur spüren – echt und unvermittelt. Unsere N.E.W. Erlebnispädagogin Sarah wurde vom Naturkosmetik-Magazin Cosima zu ihrem Barfußdasein interviewt. Für sie passt Barfußsein perfekt zum Weniger-ist-mehr-Gedanken der Erlebnis- und Naturpädagogik von N.E.W.
Barfußgehen ist die perfekte Antistresskur. Kaum sind die Füße bloß, fühlt man Freiheit. Also: Nur Mut und die Natur neu erspüren!
Raus aus den Schuhen und: Ahh! Der sonnenwarme Waldboden schmeichelt meinen nackten Füßen. Unwillkürlich gehe ich langsamer. Wie früher als Kind streifen meine Fußsohlen feuchtes Gras, erspüren Fichtenwurzeln und patschen durch einen Bach, der den Weg kreuzt. Sie wollen gar nicht mehr zurück in die Schuhe.
Neue Rottweiler Zeitung, 23.10.2017
Rottweil – Mit dem Freiburger Institut N.E.W. – Netzwerk für Teamentwicklung und Weiterbildung begab sich die 6./7. Klasse der Freien Waldorfschule Rottweil auf eine unvergessliche Klassenfahrt, die unter dem Motto Teambildung und Teamentwicklung stand.
Wie schafft es eine Klasse mit lauter starken Einzelpersönlichkeiten zu einer Klassengemeinschaft zusammenzuwachsen, in der sich jeder beheimatet fühlt? Wie dies möglich ist, erlebte die Klasse in atemberaubender Naturkulisse im Jugendfreizeitheim Stöcklewald bei Triberg unter der professionellen Leitung der Mitarbeiterin von N.E.W. Bianca Jürgens und ihrer Praktikantin Ines.
Mainz, 14.09.2017
UNTERNEHMENSVORSTELLUNG | Das N.E.W. Institut bietet „erlebnispädagogische Settings mit Biss“. Die Teilnehmer werden eingeladen, ihre Komfortzone zu verlassen und etwas zu tun, an dem sie „zu knabbern haben“: Für die einen besteht das Abenteuer darin, keinen Handyempfang zu haben, für andere fünf Tage lang fleischarm zu essen oder den ganzen Tag draußen zu sein.
LifeVERDE: Herr Cornelissen, das N.E.W. Institut bietet „erlebnispädagogische Settings mit Biss“. Was darf man sich darunter konkret vorstellen?
Leif Cornelissen, N.E.W. Institut: „Du kannst hier deine Komfortzone verlassen!“ Wenn wir mit Schulklassen, Auszubildenden oder Teams unterwegs sind, fällt irgendwann immer dieser Satz. Wenn wir uns in der eigenen Komfortzone bewegen, dann handeln wir so, wie wir es gewohnt sind. Wir machen die Dinge so, wie wir sie schon immer getan haben – weil wir mit diesen Handlungsschemata gute Erfahrungen gemacht haben. Die Komfortzone können wir mit einem bequemen, roten Sofa vergleichen: Wir können uns entspannt zurücklehnen. Leider (oder glücklicherweise?) hat die Lernpsychologie gezeigt, dass wir uns nur wenig weiterentwickeln können, solange wir uns innerhalb unserer Komfortzone befinden.
Bad Wildbad, 07.09.2017
In der ersten Ferienwoche war es soweit: Die Ferienfreizeit „Sommerwind“ feierte ihre Premiere!
Eingeladen waren Jugendliche mit Tic und Tourette-Syndrom, im Alter von 15 bis 19 Jahren, fünf aufregende Tage zusammen in einem Selbstversorgerhaus zu verbringen.
Die Ferienfreizeit des „Interessenverband Tic & Tourette Syndrom e.V.“ in Kooperation mit dem auf Erlebnispädagogik spezialisierten „N.E.W. Institut Mainz“ begeisterte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die an diesem Pilotprojekt teilnahmen. „Menschen mit Tics und deren Angehörige haben sehr häufig das Gefühl, allein zu sein. Ziel der Freizeit war es, dass die Jugendliche einander finden und lernen, selbstständig und selbstbewusst mit ihrer Erkrankung umzugehen.“ so Carmen Grieger, vom IVTS.
Mainz, 06.09.2017
Das N.E.W. Institut stellt sich ab sofort auf LifeVERDE, dem Portal für grünen Lebensstil vor. In der Kategorie “Nachhaltiger Tourismus” befindet sich N.E.W. neben BIO-Hotels, nachhaltig Reisen und Anbietern für “sanften Tourismus” in bester Gesellschaft.
Sanfter Tourismus bedeutet für LifeVERDE, “dass sich Anbieter und Nachfrager Gedanken zu ihrem Angebot und Konsum machen und verantwortungsvoll agieren.” Damit sind die Philosophie der Plattform und von N.E.W. auf einer Linie!
Nachhaltiger Tourismus hat viele Gesichter – von der Pauschalreise, über “Bio-Vitalhotels” mit Speisen und Getränken aus ökologischer Landwirtschaft bis hin zu erlebnispädagogischen Klassenfahrten. Was also haben alle gelistete Reiseanbieter gemeinsam? Die Unternehmen möchten das Reisen und Erleben nachhaltiger gestalten.
Oberursel im Taunus, 03.08.2017
Outdoor-Abenteuer erleben, interessante Menschen kennen lernen und ein lebendiger Erfahrungsaustausch – nicht nur über Tics und das Tourette-Syndrom: Das ist der jährliche Workshop für Familien vom Interessenverband Tic & Tourette Syndrom e. V. kurz IVTS.
Der neunte Familienworkshop des IVTS fand diesmal am Rand von Oberursel im Taunus statt. Die Unterkunft war das Haus Heliand, das sich am Waldrand befindet und mit vielen interessanten Angeboten, wie Grillplätzen, einem Basketball-Spielfeld, einem Badmintonnetz sowie Outdoor-Schach ein ideales Umfeld für ein Freizeitwochenende mit erlebnispädagogischem Ansatz bietet.
Allgemeinen Zeitung Bingen, 24.07.2017
In der zweiten Ferienwoche war es wieder so weit: 14 Jugendliche folgten dem Ruf der Wildnis, um dort fünf aufregende Tage zu verbringen. Die Ferienfreizeit des „Fördervereins Soziale Arbeit Bingen e.V.“ in Kooperation mit dem auf Erlebnispädagogik spezialisierten „N.E.W.-Institut Mainz“ begeisterte auch in diesem Jahr wieder alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Egal, ob beim Bogenbauen und -schießen oder Calzone backen über der offenen Feuerstelle, im Bach gemeinsam einen Staudamm errichten: Jeden Tag standen die unterschiedlichsten Aufgaben und Abenteuer an. Einige haben sich unter fachkundiger Anleitung ein Biwak gebaut und unter dem Sternenhimmel genächtigt. Wer es komfortabel wollte, nächtigte mit Freunden in Mehrbettzimmern.
Allgemeinen Zeitung Alzey, 22.07.2017
Bei Wind und Wetter durch gemeinsame Aufgaben lernen – so könnte man die zwei erlebnispädagogischen Tage von Schülerinnen und Schülern der Klassen des Berufsvorbereitungsjahres der Berufsbildendenden Schule in Alzey mit wenigen Worten zusammenfassen. „Wenige Worte“, das ist oftmals die Voraussetzung bei der Arbeit mit Migranten, deren Kenntnisse der deutschen Sprache meist noch begrenzt sind.
Ein gutes Einsatzgebiet für die Erlebnispädagogik. Denn hier steht das Lernen durch gemeinsames Tun im Vordergrund – und das funktioniert auch ohne viel zu sprechen.
Schiltach, 24.01.2017
Hansgrohe wirft seine neuen Azubis und Studenten nicht ins kalte Wasser, sondern holt sie erst einmal ins Boot: In der “Einführungswoche” – oder kurz EWO – fahren Ausbilder, Azubis und Studenten gemeinsam mit N.E.W. auf eine Schwarzwaldhütte; leben und kochen dort gemeinsam und erleben viel Spannendes. So kommen Berufseinsteiger/innen optimal im Berufsleben an!
Allgemeinen Zeitung Bingen, 03.09.2016
Es war mal wieder so weit: 23 Jugendliche folgten dem Ruf der Wildnis und fuhren mit dem Jugendhaus Bingen in Trägerschaft des Fördervereins Soziale Arbeit Bingen e.V. und dem N.E.W. Institut Mainz in den Odenwald, um dort fünf aufregende und abenteuerliche Tage zu verbringen.
Die Gruppe (zwischen zwölf und siebzehn Jahre alt) hat in den fünf Tagen einen erstaunlichen Zusammenhalt entwickelt; Freundschaften haben sich gebildet. Zum ersten Mal waren auch jugendliche Flüchtlinge mit von der Partie.
Gern wären die Jugendlichen noch länger in dem Selbstversorgerhaus geblieben und auch aus der Sicht der Mitarbeiter des Fördervereins und N.E.W. war die Freizeit ein voller Erfolg: „Wir werden auch im nächsten Jahr wieder eine gemeinsame Freizeit anbieten“, da sind sich die Kooperationspartner einig.
„Jeder soll die Möglichkeit haben, verschiedene Dinge auszuprobieren und kennenzulernen sowie positive Erfahrungen zu sammeln, ohne irgendeinen Leistungsdruck. Kein Wunder, dass wir mittlerweile eine große ,Stammkundschaft‘ haben“, ergänzt Jean-Phillipe Becker vom N.E.W. Institut.
Südkurier, 04.11.2014
Unter dem Motto „Fit for Job“ hat die Werkrealschule Lauchringen in der vergangenen Ferienwoche für alle Lauchringer Schüler, die nächstes oder übernächstes Jahr ihren Schulabschluss machen, eine Sonderaktion zur Berufsfindung angeboten. Elf Lauchringer Schüler, überwiegend aus der Werkrealschule, aber auch von der Hans-Thoma-Schule Tiengen und der Realschule Tiengen, haben an dem fünftägigen Aktionsprogramm teilgenommen.
Die drei Erlebnispädagogen Vera Fehrenbach, David Krapp und Philipp Walter betreuten die elf Schüler vor allem im ersten Teil des Projektes sehr intensiv und zweieinhalb Tage lang rund um die Uhr.
Badische Zeitung, 15.08.2014
Die Freie Schule Dreisamtal hat dieses Jahr ihr zehnjähriges Bestehen groß gefeiert, und zugleich haben auch die ersten Zehntklässler mit Erfolg ihren Realschulabschluss absolviert.
Um dieses große Ereignis zu verinnerlichen und es als Gelegenheit zum Stärken der Persönlichkeit zu nutzen, haben die Jugendlichen, zusammen mit Lernbegleitern und Eltern, einen so genannten “Walk Away” initiiert. Dabei verbringen die Jugendlichen eine Nacht alleine im Wald.
In der Dämmerung wurden die Jugendlichen nicht nur von Ute-Maria Heilmann und Stephan Straub vom N.E.W. Institut, sondern auch zusätzlich von den just eingetroffenen Eltern und Lehrern empfangen.”Ich krieg immer wieder Gänsehaut, wenn ich daran denke, mit welcher Würde und Reifheit die Jugendlichen zurück kamen”, so die Diplom-Pädagogin.
Kreiszeitung Böblinger Bote, 29.01.2013
Wie spannend Lernen und insbesondere Naturwissenschaften sogar in den Ferien sein können, bewies einmal mehr das “Summer Science Camp 2012” der Stadt Böblingen. 21 Mädchen und Jungs der Klassenstufen 5 und 6 unternahmen unter dem Motto “Expedition Einstein” eine Woche lang einen spannenden Ausflug in die Welt von Technik und Natur.
Geleitet wurde das Feriencamp von der Physikerin Elisabeth Frank, die Physik und Technik für Mädchen und Jungen spannend und verständlich gestaltete. Den Erlebnispädagogischen Teil übernahm Dominik Schiffmann vom N.E.W. Institut in Freiburg. Zu den Spielaktionen mit denen die Exkursionen in die Natur zum unvergesslichen Erlebnis wurden, gehörten der Lagerbau im Wald, das Bogenschießen und das Klettern, bei dem Schiffmann vom Böblinger Jugendreferenten Michael Weimer unterstützt wurde und bei dem auch unter den Mädchen und Jungs, die jeweils getrennt den Technik- und Naturteil vor-, beziehungsweise nachmittags absolvierten, vor allem Teamgeist gefragt war…
Marbacher Zeitung, April 2010
Marbach Ein erlebnispädagogisches Schullandheim hat die Klasse 6c der Tobias-Mayer-Schule in der Zeit vom 22. bis 26. März mit ihrer Klassenlehrerin Frau Schwarz im Zastlertal im Südschwarzwald verbracht. Die 22 Schüler waren im Mederlehof, einem 400 Jahre alten Schwarzwaldhaus, untergebracht, das an einem schönen Bach liegt und das N.E.W. Institut aus Freiburg für diese Woche angemietet hatte. Bei Bogenschießen, Klettern und Abseilen, Feuerspucken, Boxen, Stockdrehen, Nachtaktionen, Gruppenaufgaben und Fackelbau machten die Schüler ganz neue Erfahrungen und hatten jede Menge Spaß, nachdem der erste Schock über die “einfache” Unterkunft verarbeitet war. Die Mithilfe in der Küche gehörte ebenfalls zum Konzept dieses Aufenthaltes, der vor allem auch die Teamfähigkeit der Schüler fördern wollte.
Sebastian Rothfuss, Klasse 6c
Badische Zeitung, 20.03.2010
Firmen und Dienstleister präsentieren ihre Arbeit Informationsmesse “Beruf & Co” und wollen so Schüler aus allen Schulen an das Thema Beruf heranführen, informieren, diskutieren und überzeugen.
Es gibt viel zu sehen und auch N.E.W. ist mit einem interaktiven Stand mit von der Partie: An dem Stand sind drei Seile gespannt und in der Mitte ist eine Schülergruppe eingeschlossen, die sich aus dem Gefängnis befreien muss und zwar nur, indem sie sich gegenseitig über die Seile heben, ohne dass diese berührt werden. Das stärke die Kommunikation und Teamfähigkeit unter den Schülern, so Simon Laidig, Sozialarbeiter beim Netzwerk.
Kreiszeitung Böblinger Bote, 31.08.2009
Vergangene Woche hat auf dem Gelände des IBM-Klub Böblingen das Feriencamp “Expedition Einstein” stattgefunden. 23 Mädchen und Jungen aus den fünften und sechsten Klassen Böblinger Schulen nahmen daran teil.
“Schaut mal, das Brot ist fertig!” Sofort stürmen neun Mädchen herbei, um es zu begutachten. Es ist tatsächlich durch. Was daran so besonders ist? Das Brot wurde in einem Solarofen, den die Mädels selbst entwickelt und gebaut haben, gebacken.
Während die Mädchen sich draußen um den Solarofen kümmern, basteln die Jungs im Klubhaus an kleinen Solarhubschraubern. Dass Jungs und Mädchen getrennt voneinander sind, hat viele Gründe: “Beide gehen sehr unterschiedlich an Aufgabenbereiche heran. Mädchen sind eher kreativ und gestalten gern und viel, während Jungs am Schrauben und Löten Spaß haben”, sagt Elisabeth Frank. Was nicht heißt, dass die Mädchen gar nicht löten oder mit Werkzeug hantieren. Eben nur über einen anderen Weg. “Aber die erste Frage der Mädchen lautet immer: Haben die Jungs das schon gemacht? Waren sie besser? Und bei den Jungs ebenso”, meint Erlebnispädagoge Bernd Schuler lachend.
Kreiszeitung Böblinger Bote, 23.08.2008
5 Mädchen und elf Jungen waren in der vergangenen Woche auf “Expedition Einstein”. Das Ferien-Angebot der Stadt für Zehn- bis Zwölfjährige führt spielerisch in Technik und Naturwissenschaft ein.
Bereits das achte Feriencamp “Expedition Einstein” hat in der vergangenen Woche beim IBM-Klub stattgefunden. Seit 2006 geht das städtische Angebot in den Sommer-, Herbst- und Osterferien über die Bühne. Täglich bestreitet die Physikerin Elisabeth Frank aus Ostfildern den dreistündigen naturwissenschaftlichen Part, der Erlebnispädagoge Bernd Schuler aus Freiburg geht parallel mit der zweiten Gruppe in den naheliegenden Wald. “Der Naturteil ist als Ergänzung und zur praktischen Erfahrung gedacht”, erläutert Schuler. Orientierung im Gelände, Klettern und das Erforschen der Naturräume stehen auf dem Plan.
SZ/BZ, 04.09.2007
Naturphänomene, Magnetismus, Astronomie, Computer oder Raketenantrieb. Und all das in den Ferien. Das Camp “Expedition Einstein” in Böblingen, ein Förderprojekt der Landesstiftung Baden-Württemberg, macht es eine Woche lang möglich.
Die eigentlich Idee stammt von Angelika Baur, der Familien- und Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Böblingen. Unterstützt wurde sie dabei von Elisabeth Frank, Studiendirektorin ins Ostfoldern und von Bernd Schuler und Mike Rammelmayr vom N.E.W. Institut in Freiburg.
Kreiszeitung Böblinger Bote, 25.08.2007
Elektromagnetismus, Astronomie und Rückstoßprinzip: Zu kompliziert für Kinder? Von wegen: Die jungen Physiker des Feriencamps “Expedition Einstein” auf dem Gelände des IBM-Klubs bewiesen, dass auch die Kleinen die großen naturwissenschaftlichen Wunder erklären können.
15 Jungs und 12 Mädchen nehmen an dem fünftägigen Erlebniscamp teil, in dem die Wissenschaft Physik spielerisch beleuchtet wird, sich aber die Kinder auch draußen austoben können. “Wir wollen die Wahrnehmen, die Konzentration und auch das Selbstbewusstsein fördern. Zum Beispiel geht es darum Grenzen zu überwinden – ob beim Klettern oder beim Experimentieren” erklärt die Familien- und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Böblingen, Angelika Bauer.
Südkurier, 09.08.2007
Ein Fernsehteam des Südwestdeutschen Rundfunks (SWR) ist momentan für die Sendung “Ländersache” auf Sommerreise mit der Schwarzwaldbahn unterwegs. 16 Stationen werden zwischen Offenburg und Konstanz gemacht. Nach einem Besuch auf dem Vogtsbauernhof in Gutach am Dienstag, erreichte das Fernsehteam gestern Triberg. Anstatt sich den Wasserfall einfach nur anzuschauen, wagte sich Moderator Klaus Jancovius selbst in das reißende Nass.
“Am Fels ist das Hüpfen super, aber im Wasser ist alles ganz anders”, lautete ein Rat von Stephan Straub, Geschäftsführer des “N.E.W. Instituts” aus Freiburg, der mit einigen Kollegen das SWR-Team begleitete. Nach einem kurzen Abseiltraining und einigen Instruktionen hängte sich Moderator Klaus Jancovius in die Seile. Auf “16 oder 17 Grad”, schätzte Leif Cornelissen von N.E.W. die Wassertemperatur. Er hatte sich zuvor bereits abgeseilt. “So etwas macht man nicht jeden Tag.” Dessen war sich Jancovius vor seinem Einsatz sicher. Auf die Frage nach dem Befinden kurz zuvor antwortete der Moderator schmunzelnd: “Wie man sich eben fühlt, wenn man so etwas zum ersten Mal macht.”
Die Füße wurden vielleicht kalt, doch Jancovius erwies sich als wasserfest und absolvierte seine Moderation mitten aus Deutschlands höchstem Wasserfall souverän. Dutzende Zuschauer säumten bereits die Vorbereitungen an der ersten Brücke und verfolgten das Geschehen interessiert.
Das Ergebnis der Dreharbeiten ist am Donnerstag, 30. August, 20.15 Uhr im SWR-Fernsehen zu sehen.
Kreiszeitung Böblinger Bote, April 2007
“Expedition Einstein” – unter diesem Motto lernten 36 Fünft- und Sechstklässler aus Böblinger Gymnasien Einiges über den menschlichen Körper und seine Verbindungen zu Naturwissenschaften. Das neue Wissen wurde gleich in praktischen Teamübungen erprobt.
“Unsere Grundidee ist Sem Kinder für die Naturwissenschaft zu begeistern und im Anschluss das Gelernte gleich in Natur- und erlebnispädagogischen Experimenten umzusetzen”, erklärt der Betreuer Bernd Schuler.
Südkurier, 14.10.2006
In Zusammenarbeit mit der Firma Bitou aus Staufen und N.E.W.-Institut Freiburg besteht seit einigen Wochen die Möglichkeit, sich in Deutschlands höchsten Wasserfall abzuseilen. Erneut testete nun eine Gruppe von 24 Personen einer Firma aus Ludwigsburg am vergangenen Freitag, 6. Oktober, diese Trendsportart Canyoning.
Begrüßt wurde die Gruppe, die im Parkhotel Wehrle beherbergt war, von Stadtmarketingleiter Nikolaus Arnold, der es sich nicht nehmen ließ, diese Sportart einmal selbst zu testen. Im Anschluss daran konnten die Firmenmitglieder Ihren Mut im neuen Hochseilgarten unter Beweis stellen.
“Ein tolles Naturerlebnis”, so beschreiben Gäste und auch Stadtmarketingleiter Nikolaus Arnold, der die neue Sportart “Canyoning”, die er auch selbst ausprobierte.
Kreiszeitung Böblinger Bote, 05.09.2006
Das naturwissenschaftlich erlebnispädagogische Feriencamp “Expedition Einstein” auf dem Gelände des IBM-Klubs bot 25 Böblinger Schülerinnen und Schülern ein abwechslungsreiches und spannendes Lernumfeld.
Voll beladen mit Naturmaterialien, Moos, Baumrinde, Gras und Farnen nimmt ein Vater das rohe Ei entgegen. “Wie bekomme ich jetzt das Ding so verpackt, dass es einen Sturz aus zwei Metern Höhe überlebt?” Am Familientag müssen sich auch die Eltern der Camp-Teilnehmer mit solchen Fragen beschäftigen. Gemeinsam mit ihren Kindern beteiligen sie sich am Abschlussfest an einer Geländerallye.
Susanne Kleinmann und ihr Kollege Bernd Schuler vom N.E.W.-Institut in Freiburg arbeiten mit den Kindern im Freien und wenden die Theorie praktisch an. “Zum Thema Magnetismus haben wir einen Kompass genommen und die Kinder damit losgeschickt”, erzählt die 31-jährige Erlebnispädagogin. “Sie mussten dann durch Standortbestimmung mit Karte und Kompass einen kleinen Teich im Wald selbst finden.”
Hier geht’s zum Artikel…